Dass wir uns auf den Weg zum Rocken am Brocken Festival machten, darüber berichteten wir. Auch, dass uns insbesondere der schöne Ortsname gefiel – Elend, bei Sorge. Im Harz. Schön und traurig zu gleich. Und das Umfeld, welches uns bei der Ankunft begrüßte, war wirklich strahlend. Pittoresk im Gebirge, mitten in einem Waldstück gelegen, präsentierte sich das kleine Festival in der Nachmittagssonne. We lovski.
Und auch das Line-Up stimmte uns froh und sorgte auch für die ein oder andere Überraschung. So entdeckten wir beispielsweise Schmutzki, die wir nicht nur wegen der sympathischen Namensendung ins Herz geschlossen haben. Über die drei Herren aus Stuttgart, die guten Punk-Indie-Krawall schaffen, werden wir sicherlich noch einmal berichten. Anhören, Gern haben.
All in sind wir auch bei Turbostaat gegangen…wie hätten wir anders können. Beste Band, bestes Konzert. Nächstes Mal kann es noch einen Tick lauter sein – damit man nicht nur unser begeistertes Gebrülle hört.
Wir lauschten weiteren Bands, erfreuten uns an Bekanntschaften von lovski Künstlern wie Moop Mama, Hef von Hef a Nice Day oder Budzillus und tanzten im Zauberwald.
Tschüß, Rocken am Brocken, fein warst Du.