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FDP Hamburg – Die Sex Pistols für Harvestehude

Dem ein oder anderen der gut verdienenden Akademiker dürfte es schon passiert sein: Man bedüdelt den Wahl-o-maten und plötzlich purzelt die FDP heraus. Man dreht sich schnell um und schaut ob es jemand gesehn hat. Schuldgefühle steigen auf. Aber wie stehen wir denn nun dazu? Pro oder Con FDP?

Con 1: Sex Pistols
Halleluja, wie schlecht, schlecht, schlecht. Wahlplakate mit Typo und Farbknalligkeit der Sex Pistols. Was ging denn da unseren Elitepartnern durch den Kopf: Sex, Drugs & Tiefgaragenstellplatz?

Con 2: Katja Suding
Jung, dynamisch, weiblich und so sympathisch wie ein Kakerlakenfamilie in der Unterhose. Wäre der Spitzenkandidat ein Waschbär mit Krawatte, wäre die 10% Schallmauer für die FDP kein Problem gewesen. Aber diesen menschlischen Ballast, kann kein Wahlprogramm der Welt zum steigen verhelfen. Sorry, Katja.

Pro 1: Stephanie Iraschko-Luscher
Im Wahlbezirk HH-Nord wurden die Aufkleber „Bin für jeden Dreck zu haben“ von den städtischen Mülleimern abgeknibbelt und auf die Plakate von Frau Iraschko-Luscher geklebt. Reaktion: „Die Aufkleber finde ich total witzig. Wenn jemand meint, die zweckentfremden zu müssen, sehe ich das eher als politische Meinungsäußerung“. Lovski sagt: Respect! Und Schnäuzer für alle zur Wahl 2020!

Pro 2: Wutrede Lindner
Ja, geht doch FDP. Ein Hauch Menschlichkeit, weniger Arroganz und selbst die arbeitslose Meute liegt Euch zu Füßen. Gebt diesem Mann einen Baseballschäger und eine Fahrradkette, et voilá wir haben einen neuen Kanzlerkandidaten!

 

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