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Black Delight in Eimsbüttel

Es gibt wenig, das wir bis dato an unserer alten Hood vermissen. Dies liegt zum einen daran, dass neun (gefühlte drölf) Schwangerschaftsmonate einen sowieso zum Sklaven seiner eigenen vier Wände machen. Zum anderen ist dieses Bukarest, von dem alle sprechen und in dem wir jetzt unser Unwesen treiben, ganz schön schön und lässig.

Was inbesondere mir fehlt ist ein Garant für pures Kaffee-Glück, wenn es geht bitte dann auch direkt um die Ecke. Das war für mich das Black Delight im Eppendorfer Weg 67. Unzählige Male habe ich es aufgesucht, zum Verweilen oder to Go, immer war es nicht nur purer Koffeingenuss, es war auch immer lovski und unbedingt empfehlenswert.

 

Dass der Kaffee erste Sahne ist, erwähnte ich bereits. So ist auch stets die Bedienung, die geduldig erklärt, falls man zwar Interesse aber nicht die Bohne an Wissen hat, was da so liebevoll gebraut wird. Die Kuchen und Küchlein sind ein Genuss. Zudem besticht die kleine Kaffeebar durch ein gemütliches Ambiente, drinnen wie draußen.

Wem das nicht genug sein sollte, der kann sich durch die solide Auswahl an regionalen Limonaden trinken (über leev berichteten wir ja bereits) oder den Sack Bohnen mit nach Hause nehmen und sich an Black Delight in den eiegenen vier Wänden erfreuen – so wie wir es jetzt hier in Rumänien machen. Wir starten unsere Verkostung mit zwei Empfehlungen des Hauses: Ruanda Vunga von den Hunt Brothers und allerfeinste Bohnen von OneTake.

Wenn Ihr also das nächste mal in der Gegend seid, unbedingt im Black Delight einkehren, ein Käffchen auf unsere Gesundheit schlürfen und unser zweites Koffein-Wohnzimmer von ganzem Herzen von uns grüßen.

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